Verstehen der UX-Prozesse
Um Klarheit in den UX-Prozessen zu gewährleisten, ist es entscheidend, die Strukturen genau zu verstehen und die passenden Methoden mit feinem Gespür anzuwenden. Obwohl jedes Projekt einzigartig ist, bleibt das UX Thinking in den Phasen – Strategize, Analyse, Ideate and Implement – zur Erstellung eines hochwertigen Produkts gleich. Dabei spielen wesentliche Ankerpunkte eine zentrale Rolle, um das UX-Spinnennetz zu weben und ein positives, benutzerfreundliches Erlebnis zu gestalten.
Als externer UX-Profi kann ich eure UX-Prozesse an passenden Stellen vertiefen und den richtigen Bogen für ein erfolgreiches Endprodukt schlagen.
Blick in den Werkzeugkoffer
Der Werkzeugkoffer der menschzentrierten Gestaltung wächst, eine gute Methodenkenntnis und der richtige Einsatz steht für gute UX-Arbeit. Damit der Überblick erhalten bleibt, nutze ich oft meinen UX-Baum, um nächste Schritte zu zeigen und mit den Teams vorzubereiten. Je nach Projektintensität besteht der Wunsch eher nach Europäischen Qualitätsstandards oder oft nach freierer Teamarbeit mit mehr Partizipation.
Nähe schaffen zur Zielgruppe
Das zweite Standbein ist die Mentale Einstellung zum Projekt. Oft sind die Entwickler nicht die Nutzergruppe, das Verstehen fällt schwer, statt Empathie herrscht Alltag. Mit den richtigen Werkzeugen aus der Systemischen Beratung sind Dinge möglich, die Nähe schaffen und den gewissen Kick bringen. Meine Erfahrungen mit der U-Theorie hat ganze Denkweisen geändert.
Veränderung bringt Neues
Change in Organisationen bedeutet Anpassungen und Neuerungen, die oft große Herausforderungen mit sich bringen, wie etwa bei der Neuaufstellung von Teams. Veränderungen können auf 3 Ebenen stattfinden: strategisch aus der Perspektive der gesamten Organisation, koordinativ zwischen verschiedenen Teams und operativ innerhalb eines Teams. Und was ist wenn ganz viele Partner im Projekt mitmischen, können wir unsere UX-Linie beibehalten?
Ich kann auf allen UX-Arbeitseben unterstützen! Kontakt 😀🚀🪐